Personal Trainer Bad Sulza

Welche Ursachen gibt es, einen Personal Trainer anzustellen?

Trainieren mit einem individuellen Coach ist in der Regel deutlich besser als einzeln zu trainieren. Doch bedauerlicherweise kann dieser Service in den meisten Fitness-Centern nicht gewährleistet werden, so dass die Hilfe eines Personal Trainer die perfekte Maßnahme wäre. Der Personal Trainer unterstützt dabei, die selbst gesetzten sportlichen Trainingsziele zu erreichen und gibt dabei sinnvolle Tipps und Anleitungen. In einem Fitness-Center bleibt die persönliche Beratung doch nicht selten auf der Strecke, weil auf Grund der hohen Fluktuation der Trainer, die meisten Trainer Ihre Trainingsentwicklung nicht kennen. Des weiteren sind es in der Regel sowieso zu wenig Coaches für viel zu viele Sportler, die in solch einem Fitnesscenter gleichzeitig trainieren. Dieser Umstand kann gegen die individuelle Betreuung durch einen Personal Trainer gar nicht ankommen. Die Bindung und Beziehung zu dem engagierten Trainer kann obendrein sogar noch zu zusätzlicher Motivation führen. Bringen wir es doch mal auf den Punkt: Bringt es mehr Freude in einem der anonymen Fitnesstempel zu trainieren oder gemeinsam mit einem direkten Trainingspartner, welcher einen kontrolliert und dadurch auch motiviert?

Zusätzliche Gründe, einen Personal Trainer zu buchen, können zusammengefasst also die Folgenden sein:

• Perfekte Vor- und Nachbereitung der Einheiten
• Der Personal Trainer als Motivationshilfe
• Unterstützung beim der sportlichen Ziele
• Anpassung der inviduellen Trainingspläne auf Basis der Trainingsentwicklung

Individuelle Beratung und Betreuung durch den Personal Trainer

In einer persönlichen Betreuung kann der Personal Trainer das Training perfekt auf seinen Kunden ausrichten. Trainingspläne können jederzeit erweitert bzw. angepasst, Trainingsorte kurzfristig auf die Trainingsinhalte optimiert werden. Diese individuelle Ausrichtung führt zu einer perfekten Betreuung des Athleten. Und das nicht nur währenddessen, sondern auch vor und nach den Einheiten. Die Trainingsziele werden vom Personal Trainer in Abstimmung mit dem Athleten realistisch ausgewählt, sodass auch die Motivation, diese zu erreichen, stets hoch bleibt. Desweiteren hilft der Coach auch mal weiter, dass Trainingspensum zu schaffen, auch wenn der Athlet ansonsten doch im Bett geblieben wäre.

Auch die Ernährung sollte im Personal Training beachtet werden

Auch die Ernährung sollte an dieser Stelle berücksichtigt werden. Trainingseffekte treten normalerweise wesentlich schneller ein, sobald die Ernährung ausgewogen und gesund ist. Im Übrigen ist das auch sehr wichtig für die Motivation des Sportlers, die selbstverständlich bestehen bleibt, wenn die gesetzten Ziele zeitnah erreicht werden. Darum sollte ein Personal Trainer auch immerzu die Ernährung seines Klienten beleuchten und u.U. einen Ernährungsplan erstellen, überarbeiten und/oder auf die geplanten Ziele anpassen. Meist genügen schon geringe Anpassungen in dem Ernährungsverhalten des Sportlers, um große Effekte zu erzielen.

Die Ausbildung zum Personal Trainer

Der Job des Personal Trainer ist bis heute nicht staatlich anerkannt. Dieser Umstand führt dazu, dass sich praktisch jeder als Personal Trainer bezeichnen kann. Bloß an der Bezeichnung kann also nicht erkannt werden, ob dieser jemand auch tatsächlich in diesem Bereich ausgebildet wurde oder eben nicht. Da Personal Training in praktisch jeder Sportart bzw. jedem Trainingsumfeld vorstellbar ist, kann es daher auch keine allgemeingültige Ausbildungsform geben. Zahlreiche Aus- und Weiterbildungsstätten bieten inzwischen ein breit gefächertes Bildungsangebot für Personal Trainer. Beim Belegen solcher Kurse sollte ein designierter Personal Trainer jedoch in jeden Fall die Sportart im Auge behalten, für welche er in Zukunft auch tätig sein möchte. Die Spezialisierung ist in diesem Fall sehr wichtig und trennt später die schlechten Personal Trainer von den guten. Manche der Ausbildungsgänge, die von private Akademien angeboten werden, werden mit einer Personal-Trainer-Lizenz abgeschlossen, obwohl der Begriff, bzw. der Beruf (und seine Bezeichnung) noch nicht staatlich anerkannt sind. Die Aufnahmekriterien der verschiedenen Akademien unterscheiden sich dabei leicht, die Mehrzahl jedoch setzt eine Vorbildung oder ähnliches voraus.

Was kostet ein Personal Trainer?

Genau wie in fast allen anderen Dienstleistungsbereichen, kann man keine exakte Aussage darüber treffen, wieviel ein Personal Trainer kostet. Sie hängen von der Qualität und Erfahrung des Coaches ebenso ab, wie auch von den Wünschen und Zielen des Kunden. Der Stundensatz eines Personal Trainer kann sehr deutlich variieren. Beträge von über 60 Euro die Stunde (oder auch noch mehr) sind nicht selten. Nur am Preis kann aber nur schlecht beurteilt werden, ob die Qualität des Trainers gut oder schlecht ist. Dieser Stundensatz beinhaltet jedoch nicht nur die reine Trainingseinheit, sondern außerdem auch die Zeit der Vorbereitung und Nachbereitung einer Einheit. Zudem stellt der Trainer die Trainingsutensilien, deren Verschleiß er auch einrechnen muss. Zu guter Letzt hat der Personal Trainer auch noch diverse andere Unkosten, wie für An- und Abfahrten, Berufshaftpflichtversicherung und viele mehr, die er nicht einfach vernachlässigen kann.

Wie häufig braucht der Kunde den Personal Trainer?

Ob Sie 25 oder 200 Trainingseinheiten bis zur Erreichung Ihrer Trainingsziele benötigen, hängt einerseits von Ihrem aktuellen Fitnessstand und andererseits von Ihren gesetzten Zielen ab. Der Coach wird zusammen mit Ihnen einen Trainingsplan erarbeiten, der auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dieser Trainingsplan soll eine optimale Belastung sicher stellen und eine effiziente Steigerung der Fitness schaffen. Weil jede Person verschieden auf Trainingsbelastungen reagiert, muss der Trainingsplan auch regelmäßig angepasst und überprüft werden.

Wie groß ist die Zahl der Personal Trainer in Deutschland?

Wegen der Tatsache, dass die Berufsbezeichnung bislang nicht geschützt ist, ist die Anzahl der Personal Trainer nur schwierig zu beziffern. Ein recht gutes Qualitätskriterium ist die Mitgliedschaft im Bundesverband Personal Training (BPD), da hier nur Mitglieder mit bestimmten Voraussetzungen aufgenommen werden. Jedes Mitglied muss einer der folgenden Berufsgruppen angehören: Sportärzte, Vereins-Übungsleiter, Sport- und Gymnastiklehrer, Fitness- und Aerobictrainer, Studenten/Absolventen der Sportwissenschaft, Auszubildende/Absolventen der Physiotherapie und Besitzer von Fitnessstudios. Alle also mit einer adäquaten Ausbildung, welche zu einem ruhigen Gewissen bei der Buchung eines Personal Trainer führen. Der BPT schätzt die Zahl der Personal Trainer auf 400 hauptberufliche Trainer und mehrere hundert Trainer, die dies nebenberuflich tun, die nicht komplett im BPT angemeldet sind. Dort sind derzeitig 617 haupt- und nebenberufliche Trainer gelistet. (Stand März 2013).

Ihr Personal Trainer in Bad Sulza

Viele Personen sind in Bad Sulza auf der Suche nach einem wirklich guten Personal Trainer, haben jedoch Probleme einen zu finden. Am besten fragt man als erstes in seinem Bekanntenkreis nach, ob dort jemand eine gute Empfehlung für einen hat. Häufig führt dies jedoch leider nicht zum gewünschten Erfolg. Obwohl es in Bad Sulza einige Personal Trainer gibt, ist es nicht leicht sich für einen bestimmten zu entscheiden. Es ist sehr wichtig, dass man sich im Vorfeld gut schlau macht, um den optimalen Personal Trainer für sich selbst zu finden.

So präsentiert sich Bad Sulza faktisch:

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de