Zahnarzt Philippsburg

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Deshalb sollte jeder Bürger aus Philippsburg regelmäßig zum Zahnarzt gehen!

Der wichtigste Grund ist sicherlich die eigene Gesundheit. Zahnschmerzen sind überaus unangenehm und häufig langwierig in der Behandlung. Dabei sind insbesondere Zahnprobleme durch Besuche beim Zahnarzt einfach zu vermeiden, so dass die kontinuierliche Kontrolluntersuchung auf jeden Fall im eigenen Terminkalender fest eingeplant werden sollte.
Ein anderer wichtiger Grund ist die lückenlose Führung des "braunen" Bonusheftes der gesetzlichen Krankenkassen, das inzwischen von nahezu allen gesetzlich versicherten Patienten genutzt wird, um zu einem späteren Zeitpunkt bei starken Problemen mit den Zähnen, Sonderzuschüsse der Krankenkassen zu beziehen. In dieses Bonusheft trägt der Zahnarzt alle erfolgten Vorsorgebehandlungen ein, damit der Patient später (also bei Zahnersatz) nachweisen kann, dass er durchgehend die Pflege seiner Zähne verfolgt hat und der Zahnersatz nicht die Auswirkung seiner Vernachlässigung gewesen ist.

Das Zahnarzt-Bonusheft - Was ist das genau?

Warum sollte jeder Bürger aus Philippsburg regelmäßig zum Zahnarzt gehen?

Niemand ist verpflichtet ein Bonusheft zu verwalten, aber jedes Mitglied gesetzlicher Krankenkassen hat das Recht auf die Nutzung eines solchen Nachweisheftes. Die regelmäßige Nutzung des Bonushefts kann bares Geld bedeuten. Hauptsächlich beim Thema Zahnersatz. Denn insbesondere in diesem Moment wird es richtig teuer. Wer in diesem Fall ein gut geführtes Bonusheft hat, der wird hier mit einem zusätzlichen Zuschuss von Seiten der Krankenkasse kalkulieren können.
Man sollte aber auch erwähnen, dass jeder, der eine gute und sorgfältige Mundhygiene betreibt und sich außerdem auch in regelmäßigen Abständen von einem Zahnarzt untersuchen lässt, stellt sich diese Thematik schmerzbedingter Behandlungen bzw. das Problem des Zahnersatzes gar nicht. Trotzdem sollte sich jeder aber auch selbst hinterfragen, ob die Mundhygiene richtig gestaltet wird. Wie lange und gründlich putzen Sie denn Ihre Zähne? Wirklich die immer kolportierten drei Minuten? Wie oft am Tag? Aber ist das überhaupt richtig? Ohne eine genaue zahnärztliche Einweisung weiß es wahrscheinlich niemand. Lassen Sie sich doch einfach bei Ihrem nächsten Zahnarzttermin einmal richtig und ausführlich unterrichten. Dafür ist es auch niemals zu zu spät.

Einige Personen sind aber unter Umständen überhaupt nicht selbst daran Schuld, dass Sie schlecht gepflegte Zähne haben. Es liegt im Bereich des Möglichen, dass auch Veranlagungen oder die mangelhafte Kontrolle durch die eigenen Erziehungsberechtigten im Kindesalter die Schuld an Zahnproblemen tragen. Viele heute Erwachsene können nicht mehr schmerzfrei kauen beziehungsweise ohne Scham lachen, weil Sie große Probleme mit Ihren Zähnen haben. Hier ist der Zahnersatz oft die einzige Lösung. Die aktuell Jugendlichen (<18 Jahre) sind da bereits viel besser dran. Heutzutage sind Eltern viel besser informiert und wissen ziemlich gut, worauf es bei der Zahnpflege Ihrer Kinder ankommt. So können die Eltern Ihre Kinder von Kleinauf besser einweisen, so dass Ihre Zähne viel gesünder heranwachsen. Es ist auch statistisch erwiesen, dass die heute durchschnittliche Zahngesundheit der Kinder viel besser ist, als die durchschnittliche Zahngesundheit bei den Erwachsenen. Und genau diese Statistiken sind schon Beweis genug, dass sich die kontinuierliche Pflege der Zähne in unserem Mund auch tatsächlich auszahlt.

Also hat das Bonusheft das Ziel, die Patienten einzuladen, in regelmäßigen Abständen beim Zahnarzt zur Kontrolle vorbeizuschauen. Und genau durch ebendiese regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können die kleineren oder (besser gesagt) leichteren Erkrankungen der Zähne frühzeitig vom dem jeweiligen Zahnarzt erkannt und häufig auch einfach behandelt werden. Wie Sie schon realisieren, sind bekanntlich genau diese einfach behandelbaren Zahnerkrankungen die Ausgangssituation für die Horrorszenarien, die zu den späteren Zahnersatz-Maßnahmen führen. Demnach nutzt die vorsorgliche Herangehensweise an die Problematik Zahnpflege zum Schluss nicht nur dem Patienten, sondern auch den Krankenversicherungen, die durch dieses Verhalten beträchtlich an Behandlungskosten einsparen können.
Und sollte dann Widererwarten doch ein vorsorglich agierender Patient mal auf einen Zahnersatz angewiesen sein, sind die Krankenversicherungen im Regelfall auch gesprächsbereit, die Patienten mit mehr Zuschüssen zu bedenken, als sie das gewöhnlich machen würden.
Resümee: Jeder, der das Bonusheft noch nicht kennt, sollte dies dringend bei seinem nächsten Zahnarzttermin in der Arztpraxis ansprechen und sich ein solches Bonusheft (gerne auch rückwirkend für die letzten Visiten) ausstellen lassen.

Aber wie oft sollte wirklich zum Zahnarzt gegangen werden?

Bei wie vielen Besuchen jährlich spricht man denn von einer regelmäßigen Überprüfung durch den Zahnarzt? Dieser Begriff ist bekanntlich weit dehnbar und dementsprechend sollte durchaus klar gestellt werden, ob hier von 1 oder 2 Visiten (oder möglicherweise noch mehr?) jährlich die Rede ist.
Ein erwachsener Mensch muss nur 1x jährlich beim Zahnarzt vorstellig werden. Bei Kindern liegt die Richtlinie bei einem Termin halbjährlich, also zwei Terminen jährlich.
Wenngleich es sich hier um die Mindestzahlen handelt. Es ist sicher nicht der schlechteste Einfall, einen Termin mehr pro Jahr einzuplanen. Wenn ein Erwachsener 2 Mal pro Jahr und ein Kind 3 Mal pro Jahr zum Zahnarzt geht, ist die Chance sicherlich noch mal um ein Vielfaches höher, leichte Zahnerkrankungen beizeiten zu erkennen.

Kleinkinder und Zahnhygiene - Wann sollte der erste Termin beim Zahnarzt stattfinden?

Zahnärzte empfehlen, jedes Kind sollte spätestens ab dem 3. Lebensjahr regelmäßig (ergo mindestens 2x pro Jahr) beim Zahnarzt vorstellig werden. Leider haben circa 15 Prozent der Kleinkinder in Deutschland bereits vor ihrem 3. Geburtstag kariöse Zähne. Deshalb sollte jedes Kind mit dem Erscheinen des ersten Zahnes beim Zahnarzt vorstellig werden.
Gerade dieser erste Termin ist sehr bedeutend, weil sich Eltern hier gründlich kundig machen können, wie die Mund- und Zahnhygiene bei einem Kleinkind abzulaufen hat. Für gute Kinderzahnärzte sind ausführliche und nützliche Ratschläge bei diesem ersten Termin selbstverständlich. Im Übrigen ist dieser erste Zahnarztbesuch auch eine wirklich gute Gelegenheit, das Kind auf spätere Zahnarztbesuche vorzubereiten, bei denen der Zahnarzt vielleicht mehr machen muss, als die standardmäßige Einweisung in die Zahnhygiene des Kindes. Der Gewöhnungsprozess an den Zahnarzt ist sicherlich nicht zu unterschätzen.
Vornehmlich Paare ohne Kindererfahrung haben oft sehr viele Fragen zu Themen wie Zahnfehlstellungen, Schnuller, Anwendung von Fluoriden und vielen anderen Themen, die sie bei diesem ersten Zahnarztbesuch sehr gut besprechen können. Nutzen Sie diesen Zahnarztbesuch, um sich optimal in eine gute Mund- und Zahnhygiene für Ihr eigenes Kind einweisen zu lassen. Davon profitiert nicht nur das Kind, sondern auch die Krankenversicherung (und Ihre Mitglieder).
Kinderzahnärzte gibt es mittlerweile in vielen Städten und gewiss auch in der Region rund um Philippsburg.

Angst vor dem Zahnarzt - Wie sollte ich mich verhalten?

Chronische Angst vor dem Zahnarzt ist nicht selten, wie gewiss leicht nachvollziehbar ist. Das hilflose Gefühl ist sicher eine der Ursachen dafür. Ein unbekannter Zahnarzt hantiert in dem Mund des Patienten und dieser kann noch nicht mal sehen, was genau gemacht wird. Wenn zusätzlich sogar noch richtig schmerzhafte Erfahrungen mit den zuerst genannten Punkten einhergehen, überdenkt sicherlich jeder seinen nächsten Gang zum Zahnarzt. Zumindest wenn er wieder eine vielleicht sogar schmerzhafte Behandlung erwartet.
Jeder Patient kann aber hier unterschiedliche Ausprägungen von Angstzuständen mit sich führen. Einer hat schlicht nur ein ungutes Gefühl, ein anderer kann tagelang vor einem Zahnarztbesuch nicht einschlafen. Umso unterschiedlicher sind aber auch die Vorgehensweisen, mit derartigen Angstpatienten umzugehen.

Einfache Tipps, um die Angst vor der Behandlung beim Zahnarzt zu vermindern:

  1. Ein guter Arzt geht auf Sie ein, wenn er wegen Ihren Ängsten Bescheid weiß. Handeln Sie ein Handzeichen aus, dass Ihnen problemlos eine kurze Auszeit ermöglicht, wenn Sie das Bedürfnis danach haben.
  2. Unzählige Zahnärzte haben mittlerweile psychiatrische Zusatzausbildungen und versuchen die Ursache der Zahnarztangst zu bekämpfen, damit der Angstzustand erst überhaupt nicht auftreten kann.
  3. Lassen Sie sich die die einzelnen Maßnahmen der Behandlung von dem Zahnarzt einzeln genau darlegen. Häufig verkleinert sich der Angstzustand um ein Vielfaches, wenn der Patient genau weiß, was in seinem Mund gemacht wird. Bei Ärzten, die auf Angstpatienten spezialisiert sind, sollte das eigentlich selbstverständlich sein.

Und für den Fall, dass keiner dieser Tipps wirklich hilft, gibt es gewiss auch in der Nähe von Philippsburg eine Zahnarztpraxis, die sich auf Angstpatienten spezialisiert hat. Denn genau diese Kliniken beherbergen speziell ausgebildete Ärzte, die eine Menge Erfahrung im Verbindung mit Angstpatienten haben.

Wie suche ich einen guten Zahnarzt für mich in Philippsburg?

Wem ist denn dieses Problem nicht vertraut? Vor kurzem in eine andere Stadt (z.B. Philippsburg) umgezogen und der alte Zahnarzt ist zu weit entfernt, um ihn weiter als Hauszahnarzt zu besuchen. Wie findet so ein Patient jetzt den richtigen Zahnarzt bei sich in der Region Philippsburg? Es gibt aber noch andere Ursachen, wieso Sie sich nach einem anderen Zahnarzt umsehen. Die Wartezeiten waren Ihnen oftmals zu lange oder der Zahnarzt ist Ihnen nicht einfühlsam genug gewesen. Wie auch immer... Sie suchen jetzt einen neuen Zahnarzt Ihres Vertrauens und wissen nicht, in welche Zahnarztpraxis Sie gehen sollen. Der einfachste Weg ist sicherlich, sich bei Arbeitskollegen (oder im eigenen Freundeskreis) mal mal schlau zu machen, welche Zahnärzte aus Philippsburg hier präferiert werden bzw. warum sie bevorzugt werden.
Darüber hinaus gibt es inzwischen mehrere Arzt-Bewertungsportale im Internet, auf denen auch Zahnärzte bewertet werden. Unabhängige Bewertungen sind oft sehr gut, es sollte aber berücksichtigt werden, dass häufig nur die schlechten Erfahrungen bei einem Zahnarzt beflügeln, eine derartige Bewertung zu veröffentlichen. Gute Erfahrungen werden oftmals als "üblich" eingestuft und daher sollte schon versucht werden, zwischen den Zeilen zu lesen.

Ihr Zahnarzt für Sie in Philippsburg - Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten

Um schnell mal den nächstbesten Zahnarzt bei Ihnen in Philippsburg zu finden, können Sie ja mal überlegen, die Wörter "Zahnarzt Philippsburg" bei Google in der Suchleiste einzugeben. Normalerweise finden Sie schon über die Treffer bei Google Places allerhand Auswahl an Ärzten, die Sie für sich ausprobieren können.

Hier noch ein paar generelle Statistiken zu Ärzten in Deuschland. Die Informationen können natürlich auch für den Zahnarzt in Ihrer Nähe herangezogen werden

  • Das weibliche Geschlecht ist durchschnittlich 6,5 Mal so häufig bei einem Arzt als die männlichen Versicherten (Quelle: de.wikipedia.org)
  • In Deutschland geht jeder krankenversicherte Einwohner im Durchschnitt 17 mal pro Jahr zu einem Arzt - lt. einer Studie von 2007 (Quelle: aerztezeitung.de)
  • Wie viel Zeit nimmt sich Ihr Arzt für Sie? Etwa 30% der Deutschen sind sich einig, dass sich Ihr Arzt zu wenig Zeit für Ihre Fragen nimmt und sie zu notdürftig behandelt (Quelle: t-online.de)
  • Die wichtigsten Ursachen für Arztwechsel sind laut einer Untersuchung Frustration und das Einholen einer Zweitmeinung (Quelle: de.wikipedia.org)
  • In Deutschland praktizieren pro 10.000 Einwohner im Großen und Ganzen 37 Ärzte (Stand 2010, Quelle: destatis.de)
  • Über ein Viertel aller Patienten wechselt den Arzt ein Mal pro Jahr bzw. besucht mehrere Ärzte, um sich verschiedene Meinungen einzuholen (Quelle: de.wikipedia.org)

Eine öffentliche Faktenlage für Philippsburg:

Ebene in Quadratkilometern: 50,56
Einwohnerzahl: 12.463
Bürger je qkm: 247
Menge der Männer: 6.313
Anzahl der Frauen: 6.150
Summe der Männer je qkm: 125
Anzahl der weiblichen Bürger je km2: 122
Städteplatzierung nach Summe der Stadteinwohner national: 986
Rang im Städtevergleich nach Umfang der Fläche national: 1.102
Platzierung gemäß Summe der Männer in der Republik: 961
Platzierung gemäß Quantität der weiblichen Bevölkerung in Deutschland: 1.012
   
Quelle: Statistisches Bundesamt, Gebietsstand: 31.12.2012, Erscheinungsmonat: Oktober 2013  
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