Zahnarzt Dingolfing

[xyz-ihs snippet="ADSENSE-720x90"]

Warum sollte jeder Einwohner aus Dingolfing regelmäßig zum Zahnarzt gehen?

Welches Motiv ist wichtiger als die eigene Gesundheit? Zahnschmerzen sind ungemein unangenehm und oft langwierig in der Behandlung. Dabei sind gerade Zahnprobleme durch Visiten beim Zahnarzt einfach zu vermeiden, so dass die regelmäßige Kontrolluntersuchung in jedem Fall im eigenen Terminkalender fest eingeplant werden sollte.
Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass fast alle Patienten, die bei gesetzlichen Krankenkassen versichert sind, das Bonusheft führen müssen, in dem alle geleisteten Behandlungen von dem Zahnarzt eingetragen werden. Dieses "braune" Bonusheft, das jeder sicherlich schon mal gesehen hat, bringt dem Patienten viele Vorteile.

Was genau ist das Bonusheft der gesetzlichen Krankenkassen?

Deshalb sollte jeder Einwohner aus Dingolfing regelmäßig zum Zahnarzt gehen!

Die Führung des Bonusheftes der gesetzlichen Krankenkassen ist kein Verpflichtung, sondern stattdessen vielmehr ein Vorteil für jeden Patienten, der es gerne einsetzen möchte. Denn wenn Sie dieses "braune" Nachweisheft sorgfältig pflegen, kann das zu immensen Ersparnissen bzw. Zuschüssen von Seiten Ihrer Krankenkasse führen. Vor allem beim Thema Zahnersatz. Insbesondere der Zahnersatz, wie Brücken, Kronen oder herausnehmbare Zahnprothesen können massiv ins Geld gehen. Wer zu dieser Gelegenheit ein gut geführtes Bonusheft hat, der wird hier mit einem zusätzlichen Zuschuss von Seiten der Krankenkasse rechnen können.
ABER: wenn Sie sich regelmäßig vom Zahnarzt untersuchen lassen und sich vor allem auch schildern lassen, wie Sie die Mundhygiene zuhause richtig betreiben, dann ist in der Regel der Zahnersatz (sowie auch schmerzbedingte Behandlungen) gar kein Thema bei Ihnen. Aber mal ehrlich: Wer weiß denn ohne zahnärztliche Empfehlung ganz genau was zu tun ist? Reinigen Sie Ihre Zähne auch wirklich oft und lange genug? Wie lange ist denn die wirklich notwendige Pflegezeit? Welcher Nichtfachmann weiß denn schon genau, was tatsächlich alles gemacht werden muss?

Andere Menschen können möglicherweise gar nichts dafür, dass sie kranke Zähne haben. Es ist auch gut möglich, dass auch Veranlagungen oder die mangelnde Kontrolle durch die eigenen Eltern im Kindesalter die Schuld an späteren Zahnproblemen tragen. Gerade bei den inzwischen erwachsenen Menschen kann dann gelegentlich nur noch der Zahnersatz helfen, um auch weiterhin problemlos kauen, sprechen oder lachen zu können, ohne irgendwelche Schmerzen zu verspüren oder sich zu schämen. Die aktuell Jugendlichen (<18 Jahre) sind da weit besser dran. Heutzutage sind Eltern viel besser ausgebildet und wissen ziemlich gut, worauf es bei der Pflege der Zähne Ihrer Kinder ankommt. So können die Eltern Ihre Kinder von Kleinauf besser schulen und einweisen, so dass Ihre Zähne wesentlich gesünder heranwachsen. Es ist auch statistisch anerkannt, dass die heute durchschnittliche Zahngesundheit der Kinder viel besser ist, als die durchschnittliche Zahngesundheit bei den Erwachsenen (bzw. Kindern von früher). Und genau diese Statistiken sind schon Beweis genug, dass sich die regelmäßige Pflege der Zähne in unserem Mund auch in der Tat auszahlt.

Somit hat das Bonusheft die Absicht, die Patienten einzuladen, regelmäßig beim Zahnarzt zur Kontrolle vorbeizuschauen. Durch diese regelmäßigen Kontrollen ist es für die Zahnärzte sehr einfach, die ersten Indikatoren auf Zahnerkrankungen zu erkennen und mit direkten Maßnahmen dagegen zu steuern, so dass die massiven bzw. schmerzhaften Zahnkrankheiten sich erst gar nicht bilden können. Denn gerade die kleinen Erkrankungen sind häufig der Grund späterer massiver Zahnprobleme, die dann oft nur noch mittels Zahnersatz behandelbar sind. Hierdurch sparen neben den Patienten auch die Krankenversicherungen deutlich an Behandlungskosten, was sich dann unterm Strich auch auf den Anstieg (oder Verminderung) der Versicherungsbeiträge auswirkt.
Und sollte trotz regelmäßiger Besuche in der Zahnarztpraxis doch ein Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese) unvermeidlich werden, so ist die Krankenversicherung gewöhnlich auch bereit einen größeren Zuschuss zu den notwendigen Behandlungen zu gewähren. Falls das durch das "braune" Nachweisheft auch belegbar ist.
Resümee: Jeder, der das Nachweisheft noch nicht kennt, sollte dies dringend bei seinem nächsten Termin in der Arztpraxis ansprechen und sich ein solches Bonusheft (gerne auch rückwirkend für die letzten Termine) ausstellen lassen.

Wie viele Zahnarztbesuche sind die Empfehlung und wie viele Pflichtbesuche müssen beim Zahnarzt erfolgen?

Die Frage ist aber, wie viele Visiten beim Zahnarzt müssen denn stattfinden, wenn von einer "regelmäßigen Kontrolle" geredet wird? Ist da ein Besuch pro Jahr oder doch eher alle 6 Monate genügend?
Ein Erwachsener muss nur einmal jährlich beim Zahnarzt vorstellig werden. Bei Jugendlichen liegt die Direktive bei einem Termin halbjährlich, also zwei Terminen per annum.
Es ist aber natürlich auch empfehlenswert, diese Vorgaben mit einem Termin pro Jahr zu übertreffen. Bei zwei bis drei Terminen jährlich sollte eigentlich so ein kurzer Zeitraum zwischen den Terminen liegen, dass jede Erkrankung der Zähne mühelos und rechtzeitig erkannt wird.

Ab welchem Lebensalter sollte zum Zahnarzt gegangen werden?

Zahnärzte empfehlen, alle Kinder sollten spätestens ab dem dritten Lebensjahr regelmäßig (also mindestens 2 Mal pro Jahr) zum Zahnarzt gehen. Leider haben ca. 15 Prozent der Kleinkinder in Deutschland bereits vor ihrem dritten Geburtstag kariöse Zähne. Deshalb sollte jedes Kind mit dem Erscheinen des ersten Zahnes beim Zahnarzt vorstellig werden.
Gerade dieser erste Termin ist enorm bedeutend, weil sich Eltern zu diesem Zeitpunkt genau kundig machen können, wie die Mund- und Zahnhygiene bei einem Kleinkind abzulaufen hat. Für gute Kinderzahnärzte sind umfangreiche und nützliche Tipps bei diesem ersten Termin selbstverständlich. Darüber hinaus ist dieser erste Besuch beim Zahnarzt auch eine sehr gute Gelegenheit, das Kind auf spätere Zahnarztbesuche vorzubereiten, bei denen der Zahnarzt vielleicht mehr machen muss, als die normale Einweisung in die Mund- und Zahnhygiene des Kindes. Der Gewöhnungsprozess an die Behandlung beim Zahnarzt ist gewiss nicht zu unterschätzen.
Speziell Paare, die zum ersten Mal Eltern geworden sind, haben oft viele Fragen zu den Themen Anwendung von Fluoriden, Schnuller, Flasche, Zahnfehlstellungen und Ernährung. Diese Fragen können Sie bei diesem Termin problemlos thematisieren und sich hiermit Ihre Bedenken von einem Experten nehmen lassen.
Bestimmt gibt es auch bereits in Dingolfing einen Kinderzahnarzt, der Ihnen hierbei gut helfen kann.

Angst vor dem Zahnarzt - Was soll ich tun?

Chronische Angst vor dem Zahnarzt ist weit verbreitet, wie gewiss leicht nachzuvollziehen ist. Das hilflose Gefühl ist sicherlich eine der Ursachen dafür. Ein Unbekannter hantiert in dem Mund des Patienten und der kann noch nicht mal mitverfolgen, was genau gemacht wird. Wenn des Weiteren sogar noch richtig unangenehme Erfahrungen mit den zuerst genannten Punkten einhergehen, überdenkt bestimmt jeder Mensch seinen nächsten Gang zum Zahnarzt. Zumindest wenn er wieder eine vielleicht sogar schmerzhafte Behandlung erwartet.
Diese Angst kann logischerweise auch völlig verschieden ausgeprägt sein und bei dem einen ist es leicht dem entgegen zu steuern und bei dem anderen Fall kann es dann schon viel schwieriger sein.

Es gibt viele einfache Ratschläge, um die Angst vor dem Zahnarzt zu reduzieren:

  1. Zahlreiche Patienten haben große Angst vor dem Zahnarzt, wenn Sie nicht wissen, was gerade in Ihrem Mund passiert. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt eindringlich jeden einzelnen Handlungsschritt erklären und Sie werden merken, dass Ihnen so viele Ängste schon vorzeitig genommen werden. Eine einfache Art die Ängste zu reduzieren.
  2. Angst vor Spritzen ist meistens die Ursache für die stark ausgeprägte Angst vor dem Zahnarzt. Zugegebenermaßen ist der Einsatz dieser Spritze auch wirklich unangenehm. Eine Menge Ärzte greifen hier auf ein Betäubungsspray zurück, dass die betroffene Pieksstelle schon leicht betäubt und folglich die Schmerzen sehr stark reduziert.
  3. Konfrontieren Sie Ihren Arzt im Vorlauf einer Behandlung offensiv mit Ihrer Angst. Meist vereinbart ein guter Arzt mit Ihnen ein Signal, dass ihm , wenn Sie eine kurze Unterbrechung nötig haben. Dabei ist es auch egal, ob die Pause aufgrund von Schmerzen oder zu großer Anspannung gebraucht wird.

Sicherlich finden Sie auch in Ihrer Nähe eine Zahnarztpraxis, die sich auf Angstpatienten spezialisiert hat. Dort wird man Ihnen natürlich noch viel mehr Tipps geben können, um Ihre Ängste weiter zu lindern. Diese gesondert ausgebildeten Praxen können hier sehr gut helfen und haben in der Regel sehr viel Übung im Verbindung mit Angstpatienten.

Wie suche ich einen guten Zahnarzt für mich? Am besten auch direkt in Dingolfing.

Besonders Patienten, die vor kurzem nach Dingolfing umgezogen sind und sich demnach notgedrungen einen neuen Zahnarzt suchen müssen, stehen nicht selten vor der Problemstellung, nicht entscheiden zu können, wer der neue Zahnarzt des Vertrauens werden soll. Ein anderer Grund kann sein, dass Sie mit Ihrer alten Praxis nicht mehr glücklich waren und deshalb den Zahnarzt wechseln wollen. Dabei ist es auch ziemlich egal, ob Ihnen die Wartezeit häufig zu lange oder ob der Zahnarzt Ihnen nicht behutsam genug gewesen ist. Unterm Strich suchen Sie einen neuen Zahnarzt Ihres Vertrauens. Im Normalfall ist der beste Weg, sich mal bei Freunden, Arbeitskollegen und anderen Patienten durchzufragen, wie deren gemachten Erfahrungen bei anderen Zahnärzten in Dingolfing ist.
Im Internet finden Sie inzwischen auch viele unabhängiger Bewertungsportale, über die Sie sich immense Infos bzw. Bewertungen zu einzelnen Zahnärzten ansehen können. Berücksichtigen Sie in Ihrer Entscheidungsfindung aber, dass der typische Patient eher eine negative Bewertung im Internet veröffentlicht als eine gute. Nur große Zufriedenheit oder Frustration veranlassen Menschen sich die Arbeit zu machen, dies im Internet schriftlich und öffentlich lesbar zu machen. Da in diesem Bereich positive Erfahrungen eher als selbstverständlich angesehen werden, sind leider eher schlechte Bewertungen zu erwarten. Lesen Sie zwischen den Zeilen und versuchen Sie an der Stelle korrekt zu interpretieren.

Jetzt den richtigen Zahnarzt in Dingolfing finden.

Um schnell mal den nächsten Zahnarzt bei Ihnen in Dingolfing zu finden, können Sie ja mal überlegen, die Wörter "Zahnarzt Dingolfing" bei Google einzutippen. Normalerweise finden Sie bereits über die ersten Treffer bei Google Places jede Menge Auswahl an Ärzten, die Sie für sich ausprobieren können.

Weitere Informationen rund um den durchschnittlichen Besuch beim Arzt

  • In Deutschland geht jeder krankenversicherte Bürger durchschnittlich 17 mal jährlich zu einem Arzt - lt. einer Studie von 2007 (Quelle: aerztezeitung.de)
  • Die durchschnittliche Fehlzeit eines deutschen Arbeitnehmers liegt bei 12,6 Tagen pro Jahr (Stand 2013, Quelle: zeit.de)
  • Pro 10.000 Einwohner praktizieren durchschnittlich 37 Ärzte deutschlandweit - also knapp 3,7% (Stand 2010, Quelle: destatis.de)
  • die durchschnittliche Wartezeit in deutschen Arztpraxen beträgt 27 Minuten (Stand 2011, Quelle: aerzteblatt.de)
  • Im Jahr 2006 waren nur 9% der krankenversicherten Einwohner gar nicht beim Arzt

Auflistungen mit Bezug auf Dingolfing:

Ebene in qkm: 44,01
Bevölkerungsgesamtheit: 18.129
Stadteinwohner pro km2: 412
Anzahl der Männer: 9.120
Summe der Frauen: 9.009
Summe der männlichen Bewohner je km2: 207
Quantität der weiblichen Einwohner je Quadratkilometern: 205
Rankingplatzierung gemäß Menge der Bewohner in der Bundesrepublik: 715
Städteplatzierung nach Umfang der Fläche in der Republik: 1.242
Rankingplatzierung gemäß Summe der Männer in der Bundesrepublik: 687
Ranking-Platz gemäß Quantität der weiblichen Bürger in der Bundesrepublik: 740
   
Quelle: Statistisches Bundesamt, Gebietsstand: 31.12.2012, Erscheinungsmonat: Oktober 2013  
Tagged under