Zahnarzt Straubing

[xyz-ihs snippet="ADSENSE-720x90"]

Deshalb sollte jeder Einwohner aus Straubing regelmäßig zum Zahnarzt gehen!

Der wichtigste Grund ist sicherlich die eigene Gesundheit. Gerade Zahnschmerzen sind äußerst unangenehm, weil sie oft auch sehr die Psyche angreifen. Direkt am Kopf sind Schmerzen häufig schwieriger auszuhalten als an anderen Regionen des Körpers. Dabei können besonders massive Probleme mit den Zähnen durch kontinuierliche Kontrolltermine beim Zahnarzt problemlos vermieden werden, weil kleine Erkrankungen frühzeitig erkannt und gleich mit wenig Anstrengung behandelt werden können.
Ein anderer wichtiger Grund ist die lückenlose Führung des "braunen" Bonusheftes der gesetzlichen Krankenkassen, das mittlerweile von nahezu allen gesetzlich versicherten Patienten genutzt wird, um später bei massiven Zahnproblemen, Sonderzuschüsse der Krankenkassen zu beziehen. In diesem Bonusheft, das mit dem Gesundheitsreform-Gesetz 1989 eingeführt wurde, trägt der Zahnarzt alle geleisteten Behandlungen ein, damit der Patient, dies im Gebrauchsfall bei seiner Krankenkasse vorlegen kann.

Das "braune" Bonusheft der gesetzlichen Krankenkassen - Was ist das nochmal genau?

Deshalb sollte jeder Einwohner aus Straubing regelmäßig zum Zahnarzt gehen!

Jedes Mitglied gesetzlicher Krankenkassen hat das Recht (keine Verbindlichkeit) auf die Verwendung des Bonusheftes. Denn sofern Sie dieses "braune" Nachweisheft gewissenhaft führen, kann das zu immensen Ersparnissen bzw. Zuschüssen von Seiten Ihrer Krankenkasse führen. Vor allem beim Thema Zahnersatz. Vor allem der Zahnersatz, wie Brücken, Kronen oder herausnehmbare Zahnprothesen können richtig ins Geld gehen. Genau an der Stelle werden Sie dankbar sein, ein lückenloses Bonusheft geführt zu haben, weil Sie so die Hoffnung auf eine weitere Untersützung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse haben.
ABER: Wer sorgfältige Mundhygiene betreibt und sich regelmäßig von Zahnärzten unter die Lupe nehmen lässt - für den sind Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen, usw. und schmerzbedingte Behandlungen in der Praxis unter Umständen zu keiner Zeit ein Thema. Aber prüfen Sie sich selbst: Wissen Sie ganz genau, was korrekte Mundhygiene bedeutet? Reinigen Sie Ihre Zähne auch wirklich ausreichend? Wie lange ist denn die wirklich notwendige Pflegezeit? Wer weiß denn schon, was wirklich richtig ist? Ist es möglicherweise sogar von Person zu Person unterschiedlich?

Andere Leute können unter Umständen überhaupt nichts dafür, dass sie schlechte Zähne haben. Eventuell sind die eigenen Eltern die eigentlich Schuldigen an kranken Zähnen, weil Sie seinerzeit nicht sorgfältig auf die Zahn- bzw. Mundhygiene Ihrer Kinder geachtet haben. Auch erblich bedingte Probleme mit den Zähnen können die Ursache sein. Speziell bei der heutigen Erwachsenen-Generation kann der Zahnersatz die einzige Option sein, um weiterhin gut kauen, verständlich reden und attraktiv lachen zu können. Die jetzige Generation der Babys, Kinder und Jugendlichen ist da meistens besser dran: Wir sind heutzutage viel besser informiert und können den Kindern von Beginn an erklären, dass und wie sie ihre Zähne pflegen müssen. Statistiken zeigen, dass die heutige Zahngesundheit der Kinder viel größer ist, als noch vor vielen Jahren, als die heutigen Eltern die Kinder waren. Und genau diese Statistiken sind schon Beweis genug, dass sich die regelmäßige Pflege der Beißinstrumente in unserem Mund auch tatsächlich auszahlt.

Demnach kann zusammengefasst werden, dass das Bonusheft dazu auffordern soll, dass die Patienten regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen bei dem Zahnarzt Ihres Vertrauens durchführen. Mit Hilfe von regelmäßigen Kontrollen können kleinere Erkrankungen des Zahnes von dem jeweiligen Zahnarzt frühzeitig erkannt und so auch relativ leicht behandelt werden. Jede kleine Erkrankung ist bekanntermaßen der Vorbote gravierender Zahnprobleme. Behandeln Sie diese in einem frühzeitigen Stadium, so können Sie die schwierigen und unangenehmen Zahnbehandlungen verhindern, bei denen der Zahnersatz meistens die einfach zu kalkulierende Folge ist. In Folge dessen sparen neben den Patienten auch die Krankenversicherungen beträchtlich an Behandlungskosten, was sich dann letztendlich auch auf die Erhöhung (oder Verminderung) der Beiträge auswirken kann.
Und sollte trotz kontinuierlicher Besuche in der Zahnarztpraxis doch ein Zahnersatz (Brücke, Krone oder Prothese) benötigt werden, so ist die Krankenversicherung normalerweise auch bereit eine größere Unterstützung zu den notwendigen Behandlungen zu gewähren. Falls diese Behandlungen durch das Nachweisheft nachweisbar sind.
Das Fazit lautet folglich, das jeder, der bis jetzt tatsächlich noch nichts von dem Bonusheft mitbekommen hat, sich bei seinem nächsten Termin in der Praxis seiner Wahl zu dem Thema schlau machen sollte. Sicherlich können (vorausgesetzt in der Kartei notiert) auch noch ein Teil seiner alten Behandlungen nachträglich eingetragen werden.

Aber wie häufig sollte wirklich zum Zahnarzt gegangen werden?

Die Frage ist aber, wie viele Visiten beim Zahnarzt müssen denn stattfinden, wenn von einer "kontinuierlichen Kontrolle" gesprochen wird? Ist da ein Besuch pro Jahr oder doch eher alle 6 Monate ausreichend?
Ein Erwachsener muss in seinem Bonusheft einen Stempel jährlich vorweisen können, um einen Anspruch auf die Zuschüsse der Krankenkassen zu haben. Bei Kindern sind es sogar zwei Stempel (folglich zwei Arztbesuche) jährlich.
Hier lautet aber auch die Empfehlung, diese Vorgaben mit mit einem Arztbesuch jährlich zu übertreffen. Bei zwei bis drei Terminen jährlich sollte tatsächlich so wenig Zeit zwischen den Terminen liegen, dass jede Zahnerkrankung problemlos und rechtzeitig erkannt wird.

Die Zahnpflege sollte schon im frühen Kindesalter starten - Ab welchem Zeitpunkt sollte diese Angelegenheit bei einem Kleinkind bedacht werden?

Die meisten Zahnärzte legen nahe, dass Kinder ab dem dritten Lebensjahr min. zweimal jedes Jahr den Zahnarzt aufsuchen sollten. Unglücklicherweise ist das oft schon zu spät, weil zahlreiche dieser Kinder (ca. 15%) bereits kariöse Zähne haben und dann sozusagen "das Kind" schon in den Brunnen gefallen ist. Optimal ist es, wenn der erste Termin plus minus in die Zeit gelegt wird, wenn der erste Zahn auftaucht.
In diesem ersten Besuch geben Kinderzahnärzte sehr nützliche Einweisungen, wie Sie die Mundhygiene eines Kindes optimal halten können. Nutzen Sie diesen ersten Termin nicht bloß, um Ihren Wissenstand zu vergrößeren, sondern auch um Ihr Kind an die späteren Visiten in der Zahnarztpraxis zu gewöhnen.
Vornehmlich Ehepaare, denen erstmals Elternglück widerfahren ist, haben oft etliche Fragen zu Themen wie Schnuller, Flasche, Anwendung von Fluoriden und Ernährung. Nutzen Sie die Möglichkeit und sprechen Sie alles an, schon alleine, um Ihre Ungewissheit abzuhelfen.
Bestimmt gibt es auch bereits in Straubing einen Kinderzahnarzt, der Ihnen hier gut helfen kann.

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarzt verspüre?

Chronische Angst vor dem Zahnarzt ist nicht selten, wie bestimmt leicht nachzuvollziehen ist. Das hilflose Gefühl ist bestimmt eine der Ursachen dafür. Ein Fremder hantiert in dem Mund des Patienten und dieser kann noch nicht mal genau mitverfolgen, was er genau macht. Wenn obendrein sogar noch richtig vielleicht sogar schmerzhafte Erfahrungen mit den zuerst erwähnten Punkten einhergehen, überdenkt sicherlich jeder Mensch seinen nächsten Gang zum Zahnarzt. Zumindest wenn er wieder eine schmerzhafte Behandlung erwartet.
Diese Angst kann selbstverständlich auch ganz unterschiedlich ausgeprägt sein und bei dem einen Fall ist es relativ einfach dem entgegen zu steuern und bei dem anderen Fall ist es viel schwieriger.

Einfache Maßnahmen, um die Angst vor der Behandlung beim Zahnarzt zu reduzieren:

  1. Die Forschung nach der Ursache kann möglicherweise ein äußerst gutes Mittel gegen Angstzustände sein. Der Angstzustand ist normalerweise nur das Resultat von Erfahrungen. Finden Sie die Ursache und das Problem lässt sich unter Umständen leichter bewältigen als man denkt. Viele auf Angstpatienten spezialisierte Zahnärzte haben inzwischen psychiatrische Zusatzausbildungen, um exakt diese Ursachenforschung betreiben zu können.
  2. Lassen Sie sich die die einzelnen Maßnahmen der Behandlung von dem Arzt genau erklären. Häufig verkleinert sich der Angstzustand um ein Vielfaches, wenn der behandelte Patient en détail weiß, was in seinem Mund vor sich geht. Bei Zahnärzten, die auf Angstpatienten spezialisiert sind, sollte das eigentlich selbstverständlich sein.
  3. Angst vor Spritzen ist häufig der Grund für das große Angstgefühl vor dem Zahnarzt. Zugegebenermaßen ist die Nutzung dieser Spritze auch wirklich unangenehm. Viele Ärzte greifen hier auf ein Betäubungsspray zurück, dass die betroffene Pieksstelle schon vorher leicht betäubt und hierdurch die Schmerzen deutlich reduziert.
  4. Fragen Sie Ihren Zahnarzt, ob Sie während der Behandlung Musik hören dürfen. Das trägt fraglos sehr zur Entspannung des Behandelten bei.

Und für den Fall, dass keiner dieser Ratschläge wirklich hilft, gibt es sicherlich auch im Raum Straubing eine Zahnarztpraxis, die sich auf Angstpatienten spezialisiert hat. Denn genau in diesen Kliniken arbeiten speziell ausgebildete Ärzte, die viel Übung im Handling mit Angstpatienten haben.

Aber welcher Zahnarzt in Straubing ist für mich jetzt am besten geeignet?

Vor allem Patienten, die frisch nach Straubing gezogen sind und sich so unvermeidlich einen neuen Zahnarzt suchen müssen, stehen meistens vor der Herausforderung, nicht urteilen zu können, wer der neue Arzt des Vertrauens werden soll. Es gibt aber noch andere Ursachen, weshalb Sie sich nach einem anderen Zahnarzt umschauen. Die Wartezeiten waren Ihnen oftmals zu lange oder der Zahnarzt ist Ihnen nicht einfühlsam genug gewesen. Wie auch immer... Sie suchen jetzt einen neuen Zahnarzt Ihres Vertrauens und haben keinen Schimmer, in welche Zahnarztpraxis Sie gehen sollen. Der beste Weg ist sicherlich, sich im Freundeskreis (oder bei Arbeitskollegen) mal durchzufragen, welche Zahnärzte aus Straubing hier bevorzugt werden bzw. warum sie bevorzugt werden.
Im Internet finden Sie mittlerweile auch jede Menge unabhängiger Bewertungsportale, über die Sie sich sehr viele Informationen bzw. Bewertungen zu einzelnen Zahnärzten anschauen können. Unabhängige Bewertungen sind häufig sehr gut, es sollte aber berücksichtigt werden, dass häufig nur die schlechte Erfahrung bei einem Zahnarzt animiert, eine derartige Kritik zu schreiben. Gute Erfahrungen werden häufig als "üblich" eingestuft und daher sollte schon versucht werden, zwischen den Zeilen zu lesen.

Ihr Zahnarzt für Sie in Straubing - Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten

Übrigens: Jeder, der für seine privaten gesundheitlichen Probleme bis heute nicht den optimalen Zahnarzt in Straubing hat, dem kann man an der Stelle einfach mal Google empfehlen: Direkt „Zahnarzt Straubing“ in die Suchmaske eingeben und abwarten, welche Ärzte dort zum Vorschein kommen.

Weitere Infos rund um den durchschnittlichen Arztbesuch

  • die durchschnittliche Wartezeit in deutschen Arztpraxen beträgt 27 Minuten (Stand 2011, Quelle: aerzteblatt.de)
  • Pro 10.000 Einwohner praktizieren durchschnittlich 37 Ärzte deutschlandweit (Stand 2010, Quelle: destatis.de)
  • Ungefähr 16 Prozent der Bürger Deutschlands gehen viel häufiger zum Arzt als andere. Eine Studie belegt, dass circa 16 Prozent der Bevölkerung für ca. 50% aller Arztbesuche zuständig ist. (Quelle: spiegel.de)
  • Nur 9% aller Versicherten hat im Jahr 2006 nicht ein einziges Mal einen Arzt aufgesucht
  • Einer Analyse von 2007 entsprechend geht jeder Versicherte in Deutschland im Durchschnitt 17 mal per annum zum Arzt (Quelle: aerztezeitung.de)

Der faktische Sachstand bezüglich Straubing:

Flächenbetrachtung in km2: 67,58
Bevölkerungsaufkommen: 45.099
Bevölkerung pro km2: 667
Anzahl der männlichen Bürger: 22.373
Quantität der Frauen: 22.726
Menge der männlichen Bewohner pro Quadratkilometern: 331
Summe der weiblichen Bürger pro qkm: 336
Rangfolge "Städte" gemäß Zahl der Bewohner national: 217
Position gemäß Umfang der Fläche in der Bundesrepublik: 808
Position gemäß Menge der männlichen Bürger in der Bundesrepublik: 207
Rankingplatzierung gemäß Menge der weiblichen Stadteinwohner in Deutschland: 225
   
Quelle: Statistisches Bundesamt, Gebietsstand: 31.12.2012, Erscheinungsmonat: Oktober 2013  
Tagged under