Zahnarzt Seelow

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Es gibt viele Gründe, warum jeder Einwohner aus Seelow regelmäßig zum Zahnarzt gehen sollte!

Der wichtigste Grund ist sicherlich die eigene Gesundheit. Zahnschmerzen sind extrem unangenehm und oft langwierig in der Behandlung. Dabei sind gerade Zahnprobleme durch regelmäßige Besuche beim Zahnarzt mühelos zu vermeiden, so dass die kontinuierliche Vorsorgeuntersuchung unbedingt im eigenen Terminkalender fest eingeplant werden sollte.
Der zweite Grund ist die Führung des Bonusheftes der gesetzlichen Krankenkassen. In diesem Bonusheft trägt der Zahnarzt alle erfolgten Behandlungen ein, um ein "lückenloses" Vorsorgeverhalten zu dokumentieren. Dieses "Nachweisheft", das jeder sicherlich schon mal gesehen hat, bringt dem Patienten etliche Vorteile.

Das Zahnarzt-Bonusheft - Was ist das genau?

Die Gründe, weshalb jeder Bürger aus Seelow regelmäßig zum Zahnarzt gehen sollte!

Keiner wird verpflichtet ein Bonusheft zu führen, aber jedes Mitglied gesetzlicher Krankenkassen hat den Anspruch auf den Gebrauch eines solchen Nachweisheftes. Die regelmäßige Nutzung des Bonushefts kann bares Geld bedeuten. Speziell wenn es später dann um den kostenintensiven Zahnersatz geht. Denn insbesondere in diesem Moment wird es richtig teuer. Wer zu dieser Gelegenheit ein gut geführtes Bonusheft besitzt, der wird hier mit einem zusätzlichen Zuschuss von Seiten der Krankenkasse rechnen können.
ABER: Wer sorgfältige Mundhygiene betreibt und sich regelmäßig von Zahnärzten kontrollieren lässt - für den sind Zahnersatz (Prothesen, Brücken, Kronen, usw. und schmerzbedingte Behandlungen in der Praxis unter Umständen niemals ein Thema. Mal ehrlich: Welcher Patient macht denn in Bezug auf die Mundhygiene immer alles richtig? Putzen Sie Ihre Zähne denn auch wirklich ausreichend? Zwei Minuten oder drei Minuten pro Durchgang? Ein-, zwei- oder dreimal täglich? Ist die Pflegezeit unter Umständen auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich?

Die Frage ist, ob schlecht gepflegte Zähne aber immer dem eigenen Fehlverhalten verschuldet sind. Es liegt im Bereich des Möglichen, dass auch vererbte Veranlagungen oder die fahrlässige Kontrolle durch die eigenen Erziehungsberechtigten im Kindesalter Schuld an den späteren Zahnproblemen sind. Viele heute Erwachsene können nicht mehr schmerzfrei kauen beziehungsweise ungeniert lachen, weil Sie große Probleme mit Ihren Zähnen haben. An dieser Stelle ist der Zahnersatz häufig die einzige Lösung. Die aktuell Jugendlichen (<18 Jahre) sind da bereits viel besser dran. Heutzutage sind Eltern viel besser informiert und wissen relativ gut, worauf es bei der Pflege der Zähne Ihrer Kinder ankommt. So können die Eltern Ihre Kinder von Kleinauf besser einweisen, so dass Ihre Zähne wesentlich gesünder heranwachsen. Statistiken beweisen, dass die heutige Zahngesundheit der Kinder viel größer ist, als noch vor vielen Jahren, als die heutigen Eltern Kinder waren. Und genau diese Statistiken sind schon Beweis genug, dass sich die regelmäßige Pflege der Beißinstrumente in unserem Mund auch in der Tat auszahlt.

Demnach kann wohl zusammengefasst werden, dass das Bonusheft dazu anhalten soll, dass die Patienten regelmäßig die Kontrollbehandlungen bei Ihrem Zahnarzt durchführen. Durch regelmäßige Kontrollen können leichtere Krankheitsbilder des Zahnes von dem jeweiligen Zahnarzt frühzeitig erkannt und so auch relativ einfach behandelt werden. Jede kleine Erkrankung ist bekanntlich der Vorbote massiver Probleme mit den Zähnen. Behandeln Sie diese in einem frühzeitigen Stadium, so können Sie die schwierigen und unangenehmen Zahnbehandlungen vermeiden, bei denen Zahnersatz meistens die einfach zu kalkulierende Folge ist. Dadurch sparen neben den Patienten auch die Krankenversicherungen jede Menge an Behandlungskosten, was sich dann final auch auf den Anstieg (oder Verminderung) der Versicherungsbeiträge auswirkt.
Und sollte trotz kontinuierlicher Besuche in der Zahnarztpraxis doch ein Zahnersatz (Prothese, Brücke, Krone) unvermeidlich werden, so ist die Krankenversicherung gewöhnlich auch bereit eine größere Unterstützung zu den notwendigen Behandlungen zu bewilligen. Für den Fall, dass das auch durch das Bonusheft auch belegbar ist.
Resümee: Jeder, der das Bonusheft noch nicht kennt, sollte dies dringend bei seinem nächsten Besuch in der Praxis erwähnen und sich ein solches Bonusheft (gerne auch rückwirkend für die letzten Termine) ausstellen lassen.

Wie häufig sollte man zum Zahnarzt gehen?

Aber was bedeutet eigentlich "regelmäßig zur Kontrolle zum Zahnarzt" zu gehen? Der eine geht einmal pro Halbjahr, ein Anderer nur einmal jährlich in die Arztpraxis. Was ist denn nun richtig?
Ein Erwachsener sollte zumindest einmal jährlich die Wartezeit in einer Zahnarztpraxis in Kauf nehmen, während bei Kindern und Jugendlichen 2 Besuche im Jahr notwendig sind. Das ist auch exakt die Menge der Stempel, die Sie in Ihrem Bonusheft vorweisen können sollten, um oben erwähnte Vorteile auch wirklich einwandfrei nutzen zu können.
Wogegen es sich hier um die Mindestzahlen handelt. Es ist definitiv nicht der schlechteste Einfall, eine Zahnarzt-Visite mehr pro Jahr in Angriff zu nehmen. Wenn ein Erwachsener zweimal jährlich und ein Kind dreimal pro Jahr zum Zahnarzt geht, ist die Möglichkeit selbstverständlich noch mal um ein Vielfaches höher, leichte Krankheitsbilder der Zähne beizeiten zu erkennen.

Kleinkinder und Zahnhygiene - Wann sollte der erste Termin beim Zahnarzt stattfinden?

Weil viele Kinder bereits vor dem 3. Lebensjahr mit kariösen Zähnen beim Zahnarzt erscheinen, ist die Empfehlung von Kinderzahnärzten, die erste Visite auf den Moment des ersten Zahnes zu legen. Offiziell wird empfohlen, dass ab dem dritten Lebensjahr zumindest zweimal pro Jahr der Zahnarzt aufgesucht werden sollte.
Vereinbaren Sie diesen ersten Termin wirklich nicht zu weit nach dem Erscheinen des ersten Zahnes, weil Kinderzahnärzte just bei diesem ersten Termin häufig sehr nützliche Ratschläge geben können, so dass die Zähne Ihrer Kinder auch auf lange Sicht gesund bleiben. Im Übrigen ist dieser erste Zahnarztbesuch auch eine sehr gute Gelegenheit, das Kind auf spätere Zahnarztbesuche vorzubereiten, bei denen der Zahnarzt vielleicht mehr machen muss, als die gewöhnliche Einweisung in die Mund- und Zahnhygiene des Kindes. Der Gewöhnungsprozess an den Zahnarzt ist hier gewiss nicht zu unterschätzen.
Besonders Ehepaare, denen erstmalig Elternglück widerfahren ist, haben oft eine Menge an Fragen zu Themen wie Ernährung, Zahnfehlstellungen, Flasche und Schnuller. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie alles an, alleine schon, um Ihre Bedenken zu beseitigen.
Ganz bestimmt gibt es auch bereits in Seelow einen Kinderzahnarzt, der Ihnen hier gut helfen kann.

Angst vor dem Zahnarzt - Wie soll ich mich verhalten?

Chronische Angst vor dem Zahnarzt ist weit verbreitet, wie gewiss leicht nachvollziehbar ist. Es ist halt schon ein komisches Gefühl, wenn ein unbekannter Mensch in dem eigenen Mund hantiert, unangenehme oder schmerzhafte Behandlungen durchführt und und der Patient noch nicht mal genau sehen kann, was der Zahnarzt dort macht. Wenn obendrein sogar noch richtig unangenehme Erfahrungen mit den zuerst erwähnten Punkten einhergehen, überdenkt sicherlich jeder seinen nächsten Termin beim Zahnarzt. Zumindest wenn er wieder eine schmerzhafte Behandlung in Aussicht hat.
Bedauerlicherweise kann jeder Patient unterschiedliche Stärken von Angstzuständen mit sich führen. Der eine hat schlicht nur ein ungutes Gefühl, der andere kann vielleicht tagelang vor einem Zahnarztbesuch nicht richtig einschlafen. Umso unterschiedlicher sind aber auch die Vorgehensweisen, mit derartigen Angstpatienten umzugehen.

Erste Tipps, um die Angst vor dem Zahnarzt zu reduzieren:

  1. Unzählige Zahnärzte haben inzwischen psychiatrische Zusatzausbildungen und versuchen die Ursache der Zahnarztangst zu bekämpfen, damit der Angstzustand gar nicht erst auftreten kann.
  2. Gute Ärzte kennen sich mit progressiver Muskelrelaxion aus und leiten Ihre Patienten an, diese Technik zu nutzen, um die anfallende Anspannung abzubauen.
  3. Angst vor Spritzen ist des Öfteren der Grund für die ausgeprägte Angst vor dem Zahnarzt. Zugegebenermaßen ist die Nutzung dieser Spritze auch wirklich unangenehm. Viele Ärzte greifen hier auf ein Betäubungsspray zurück, dass die betroffene "Einpieksstelle" schon leicht betäubt und hierdurch die Schmerzen sehr stark reduziert.
  4. Lassen Sie sich die Behandlungsschritte von dem Zahnarzt genau erläutern. Oft vermindert sich der Angstzustand um ein Vielfaches, wenn der behandelte Patient genau weiß, was in seinem Mund gemacht wird. Bei Ärzten, die auf Angstpatienten spezialisiert sind, ist das selbstverständlich.

Aber selbst wenn Ihnen keiner dieser genannten Ratschläge direkt helfen kann, informieren Sie sich, wo in Ihrer Umgebung (z.B. Seelow) eine Zahnarztpraxis ist, die sich auf Angstpatienten spezialisiert hat. Diese gesondert ausgebildeten Praxen können hier sehr gut unterstützen und haben in der Regel sehr viel Übung im Kontakt mit Angstpatienten.

Aber welcher Zahnarzt in Seelow ist für mich jetzt am ehesten geeignet?

Wem ist denn dieses Problem nicht vertraut? Neu in einen neuen Ort (z.B. Seelow) umgezogen und der alte Zahnarzt ist zu weit entfernt, um ihn weiter als seinen Hauszahnarzt zu besuchen. Wie findet so ein Patient nun den für sich passenden Zahnarzt bei sich in der Region Seelow? Es gibt aber noch andere Gründe, warum Sie sich nach einem anderen Zahnarzt umsehen. Die Wartezeiten waren Ihnen oftmals zu lange oder der Zahnarzt war Ihnen nicht sensibel genug. Wie auch immer... Sie sind jetzt auf der Suche nach einem neuen Zahnarzt Ihres Vertrauens und wissen nicht, zu welchem Zahnarzt Sie gehen sollen. Normalerweise ist die einfachste Möglichkeit, sich einfach mal bei Arbeitskollegen, Freunden und anderen Patienten durchzufragen, wie deren gemachten Erfahrungen bei anderen Zahnärzten in Seelow ist.
Im Internet finden Sie inzwischen auch viele unabhängiger Bewertungsportale, über die Sie sich jede Menge Informationen bzw. Kritiken zu einzelnen Zahnärzten anschauen können. Unabhängige Bewertungen sind oftmals gut, es sollte aber bedacht werden, dass oftmals nur die schlechte Erfahrung bei einem Zahnarzt animiert, eine derartige Kritik zu schreiben. Gute Erfahrungen werden oft als "normal" eingestuft und daher sollte man schon versuchen, zwischen den Zeilen zu lesen.

Finden Sie Ihren Zahnarzt in Seelow - Voll auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten!

Eine gute Hilfe ist verständlicherweise auch die global bekannte Suchmaschine Google, sobald Sie auf der Recherche nach einem neuen Zahnarzt sind. Einfach mal die Wörter "Zahnarzt Seelow" eintippen und sie werden bestimmt auf Anhieb fündig.

Hier noch ein paar generelle Statistiken zu Ärzten in Deuschland. Die Informationen können logischerweise auch für den Zahnarzt in Ihrer Region herangezogen werden

  • Mitarbeiter in deutschen Firmen kommen im Jahr im Durchschnitt auf 12,6 Tage Abwesenheit auf Grund von Erkrankungen (Stand 2013, Quelle: zeit.de)
  • Die Häfte aller Arztbesuche in Deutschland werden von 16 Prozent der Patienten durchgeführt (Quelle: spiegel.de)
  • Das weibliche Geschlecht ist im Durchschnitt 6,5 Mal so häufig bei einem Arzt wie die männlichen Versicherten (Quelle: de.wikipedia.org)
  • Die Behandlungszeit deutscher Ärzte beträgt im Schnitt knapp 11 Minuten pro Patient (Quelle: t-online.de)
  • Nur 9% aller Versicherten hat im Jahr 2006 kein einziges Mal einen Arzt aufgesucht
  • Wie viel Zeit nimmt sich Ihr Arzt für Sie? Rund 30% der Deutschen sind sich einig, dass sich Ihr Arzt zu wenig Zeit für Ihre Fragen nimmt und sie einfach zu knapp behandelt (Quelle: t-online.de)

Der kleine Zahlenreport in Sachen Seelow:

Flächenbetrachtung in km2: 42,42
Einwohnerzahl: 5.464
Einwohner je Quadratkilometern: 129
Menge der männlichen Bevölkerung: 2.603
Menge der Frauen: 2.861
Menge der männlichen Bevölkerung je km2: 61
Anzahl der Frauen je qkm: 67
Rang im Städtevergleich nach Menge der Bürger in der Republik: 1.559
Rang im Städtevergleich nach Größe der Fläche in der Republik: 1.274
Position im Städteranking nach Menge der männlichen Bevölkerung in Deutschland: 1.583
Position gemäß Zahl der Frauen in Deutschland: 1.540
   
Quelle: Statistisches Bundesamt, Gebietsstand: 31.12.2012, Erscheinungsmonat: Oktober 2013  
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